Die Düngung spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufzucht gesunder Cannabispflanzen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig zu wissen, wie und wann du deine Pflanzen richtig düngen solltest.
Die Dosierung des Düngers ist ebenfalls entscheidend. Ein Übermaß an Nährstoffen kann zu Verbrennungen führen, während ein Mangel das Wachstum hemmen kann. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen und die Pflanzen sorgfältig zu beobachten, um Anzeichen von Über- oder Unterdüngung zu erkennen. Eine schrittweise Steigerung der Düngermenge kann helfen, das richtige Gleichgewicht zu finden.
Bei der Wahl des Düngers stehen organische und mineralische Düngemittel zur Auswahl. Organische Dünger bieten eine langsamere Freisetzung von Nährstoffen und fördern die Bodenstruktur, während mineralische Dünger eine schnellere Wirkung haben und gezielt auf den Nährstoffbedarf abgestimmt werden können. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile, und die Entscheidung hängt von den individuellen Bedürfnissen der Pflanzen und des Anbauers ab.
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1. Beobachten Sie die Pflanzen: Achten Sie auf Anzeichen von Überdüngung wie verbrennte Blattspitzen oder verfärbte Blätter.
2. Dosierung langsam steigern: Beginnen Sie mit einer niedrigen Düngerkonzentration und steigern Sie sie allmählich, um Überdüngung zu vermeiden.
3. pH-Wert im Auge behalten: Ein falscher pH-Wert kann die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen. Stellen Sie sicher, dass der pH-Wert des Bodens oder des Substrats im optimalen Bereich liegt.
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